Gift N°2
Mikrostrategischer Versuch
Es ist wieder vermehrt zu hören, dass man eine revolutionäre Organisation brauche und man wundert sich bei der Flut solcher Bedürfnismeldungen, warum sich dann so wenige organisieren. Aber der Wunsch nach einer Organisation ist eigentlich nur die Sehnsucht erlöst zu werden. Kein Wunder das umgekehrt auch viele die Schnauze voll haben, von all den abstrakten Organisationen, die selbst im Erfolgsfall nur beweisen, dass man unglaublich viele Kräfte verschleißen kann, für vergleichsweise minimalen Effekt. All die Gruppen, Bündnisse, Kampagnen etc. können dabei nur deshalb als Alternative zur informellen Organisierung erscheinen, weil letztere nicht im nötigen Umfang statt findet. Nach wie vor gilt aber: „Wer sich organisiert braucht keine Organisation“
Die Wahrheit ist, dass unsere Kräfte nur eine Minorität sind. Das ist nicht weiter schlimm, weil alle oppositionellen Bewegungen am Anfang nur eine verschwindende Minorität sind. Man muss sich dem Fetisch der Quantität entziehen und ohne Rücksicht auf Erfolge beginnen. Und zwar mit dem was man hat. Kleine Nadelstiche können dabei effektiver sein, als langfristig geplante Events. Organisierung beginnt dabei immer mit Individuen, die Gründe finden müssen, wenigstens sporadisch zu interagieren.
Genauso wahr ist aber, dass der vermehrt Ruf nach organisierter Opposition zeigt, dass „die objektiven Kräfte hinter uns sind“. (Clara Zetkin) Es fehlen eigentlich nur die subjektiven Kräfte. Doch der Teufel will, dass gerade die objektiven Zerwürfnisse, die momentan zu der vermehrten Einsicht führen, dass es einen weiteren Ansturm auf die Bourgeoisiegesellschaft braucht, eben diese subjektiven Fähigkeiten einer Opposition untergraben. Der hier propagierte Versuch kommt daher „einer Münchhauseniade gleich; es ist wirklich das, dass man sich am eigenen Schopfe aus dem Sumpf zieht.“
Die Frage der Kohärenz einer revolutionären Organisierung ist dabei natürlich am wichtigsten, da sich momentan bekanntlich niemand auf gemeinsame Sätze oder gar eine gemeinsame Praxis einigen kann, ohne gleich jedes bestimmten Inhalts ledig zu werden. Oder umgekehrt, man gründet eine Sekte und folgt einer partikularen Ideologie. Beides ist dann regelmäßig so lahm, dass nicht mal die Aktivisten selbst das besonders interessiert. Oder es wird im Interesse der Bündnisfähigkeit auch von atomisierten Individuen oft gesagt, „man müsse ja nicht 100% hinter einem Aufruf oder einer Aktion stehen“. Solche Prozentrechnerei – ich stimme zu 35,3% mit dem Text überein und habe mit weiteren 10,6% starke Bauchschmerzen – führt auch nicht weiter. Man sollte schon vollständig übereinstimmen, muss sich aber klar machen, dass dies oft nur bedeutet, dass man wegen bestimmter taktischer oder strategischer Erwägungen übereinstimmt, selbst wenn man aus gründlicheren oder allgemeineren Erwägungen heraus etwas vollständig anderes will. Kommunisten können sich z.B. zu anarchophilen Kampagnen zusammenschließen, weil sie im weiteren Sinne die Erschütterung der Macht in den Metropolen begrüßen, die von anarchistischen Kinderkrankheiten ausgehen können. Umgekehrt können Anarchisten auch bestimmte kommunistische Ideen voll akzeptieren, sobald diese sowohl all ihrer „Staatsanbeterei“ ledig werden als auch des „Attentismus“ oder wie die Tradition dasjenige Verhalten benamst, welches erfunden wurde, um die scheinbare Übermacht des Feindes dafür zum Anlass zu nehmen, zuzuschauen, obwohl doch jede weiß, dass dadurch der autoritäre Geist, der gerade durch die krisengebeutelten Metropolen weht, erst recht zum Durchbruch kommt. Am Ende werden diese überkommenen Label eh verschwinden müssen, weil wir nur eine Chance haben, wenn wir mit diesen Kadavern aufhören.
Die volle Zustimmung zu den allgemeinen Zielen einer Operation kann ganz gut mit der vollständigen Ablehnung derselben Operation auf einer tieferen Ebene zusammengehen. Aber auch da muss man mit sich ins reine kommen. Gut ist jede anarchistische Agitation unter Kommunisten und jede kommunistische Agitation unter Anarchisten, jeder kriegerische Agitation unter Pazifisten und jede pazifistische Agitation unter Militanzfetischisten. Gerade sind all diese Gegensätze unbestimmt und gegeneinander dogmatisch verfestigt. Aber man kann sie vielleicht durch wechselseitiges gegeneinander Ausspielen etwas lockern, wenigstens wenn man sich im Klaren darüber ist, dass diese Gegensätze anders formuliert werden müssen, dass man über sie hinaus kommen muss, man sich also niemals selbst zu einem Pol dieser Gegensätze verdinglichen darf. Solches Verhalten kann aber auch zu einem unendlichen Hickhack führen, bzw. tut dies momentan, da die meisten gerne den je anderen Pol einnehmen, wenn sie diskutieren, einfach nur um einer Einigung aus dem Weg zu gehen.
Unmittelbar wird es wahrscheinlich nur mit antizyklischem Verhalten gehen bzw. dieses Verhalten ist das einfachste. Das heißt aber nicht, dass man nicht auch die Einseitigkeiten eine Weile begünstigen kann oder sogar soll, weil die Kritik um so desaströser wirkt, wenn ein gewisser Resonanzboden für sie entstanden ist. Aber solche Operationen sind schwieriger und benötigen meist wenigstens etwas vernetzte Gruppen und Individuen, die dann irgendwann auch mit der Negation anfangen. Auf diese Weise kam beispielsweise der SDS zu seinen Meriten, als die Subversive Aktion und später die K1 begann, ihn gerade durch ihre Unterstützung zu Unterminieren. Er wurde buchstäblich aufgebläht wie ein Hefeteig und dann zum Platzen gebracht. Plötzlich waren einige radikale Ideen im Umlauf. Bei solchen Operationen ist allerdings zu beachten, dass die meisten, die sie propagieren, einfach Konformisten sind, die sich unter dem Deckmantel großer Distanz und vielerlei Kritik einer an sich uninteressanten Gruppe anschließen wollen, ohne jemals irgendwie Negativ in ihnen zu wirken. Außerdem hat jede dieser uninteressanten Gruppen oder Strömungen ein relativ starkes Immunsystem gegen jeden Versuch mit oder in ihr etwas vernünftiges anzufangen.
Hat man einmal die Möglichkeit einer vollständigen Übereinkunft in Tateinheit mit vollständiger Ablehnung begriffen bzw. akzeptiert – etwas dass hier ausdrücklich nicht als idealer Zustand gepriesen werden soll, sondern eher als realistischen Ausgangspunkt einer jeden schüchternen Sammlungsbewegung –, dann gibt auch die alte Phrase von kritischer Solidarität wieder Sinn, indem eine ernst gemeinte Polemik mitnichten eine ernste Unterstützung verhindert, sich vielmehr als deren Voraussetzung herausstellt, als heute eigentlich alle von dem leeren Solidaritätsgefasel gelangweilt sind und genauso von der leeren Polemik. Versteht man, dass man in der bürgerlichen Gesellschaft dazu gezwungen ist, grundsätzlich beide Extreme zu akzeptieren, auch und gerade wenn man sie auflösen will, weil die bürgerliche Gesellschaft selbst in diesen Widersprüchen denken muss, um zu funktionieren, dann wird man auch damit aufhören, den Mittelweg zu wählen, welcher nach Schönberg der einzige ist, der nicht nach Rom führt. (Und eigentlich sollten wir ja Rom zerstören und Karthago nur so nebenbei)
Konkret bedeutet das für die Individuen nur, dass sie da ihren Platz einnehmen, wo sie sind und auf eigene Verantwortung ihre Dinge durchziehen. Dabei kommt es notwendig zu Mikroassoziationen. Im Prozess hat die Sache natürlich nur Erfolg, wenn diese anfängliche Winzigkeit irgendwann ersetzt wird und selbstverständlich stellt sich dann auch die Frage der Organisation wieder neu. Überhaupt muss jede Aktivität sich zuerst um ihre Verüberflüssigung sorgen: was heute vernünftig ist, ist das morgen schon lange nicht mehr.
Universell ist auch der Einwand, man wolle dieses Szenegetto endlich verlassen. Die Szene ist dabei gerade dadurch definiert, dass alle sie als miefig empfinden und trotzdem in ihr bleiben müssen, weil sie sonst gar nichts mehr haben. Jeder Sumpf scheint besser zu sein als die Hölle der bürgerlichen Isolation. So kommt man natürlich nicht sehr weit. Aber eben weiter als allein. Der einfache Gegensatz ist dann, dass man sich an „die Menschen“, „die Proletarier“ wenden möchte. Aber die gibt es nicht. Wie die Radikalen in tausend Subszenen zerteilt sind, ist es auch das Volk. Daher interessieren sich Proletarierinteressierte auch für die soziologische Klassenzusammensetzung. „Die Menschen“, dass ist nur ein gigantischer siebenmilliardenkörniger Sandhaufen. Die Mikroassoziation muss ihren Focus am Anfang auch und gerade nach innen richten, weil der radikale Geist unserer Zeit erst selbst in seien Grundfesten erschüttert werden will, um etwas zu erreichen. Aber auch sie lebt von dem nach außen gehen, nur dass sie nicht so naiv ist, zu denken, man könne „die Menschen“, „die Arbeiter“, „die Konsumenten“ etc. erreichen. Schon Flugblätter in Einkaufszonen erreichen streng genommen niemanden und man muss sich die Orte zur Verbreitung bestimmter Ideen genauer aussuchen. Gerade die informelle Phase einer Organisierung bietet dabei auch Möglichkeiten an ihren Rändern mit Leuten wenigstens kurz zusammenzugehen, indem viele durchaus bereit sind, mal einige Handgriffe zu tun, aber niemals geneigt sein werden, sich einer weiteren Organisationsattrappe anzuschließen. Auf diese Weise kommt man dann überhaupt erst in die Lage auch Leute jenseits des sogenannten Gettos zu finden, weil man die Zielpersonen schon eingegrenzt hat. Es ist bekannt, dass sich die Autonomen auf diese Weise ausbreiten und es ist kein Zufall, dass diese anonyme, undefinierte Gruppe in Deutschland bis heute am effektivsten wirkt. Alle ernsthaften Versuche werden daran anknüpfen auch wenn sich der Inhalt eventuell vollständig ändern wird, als die Autonomen bekanntlich selten das Kapital lesen.
Wenn man versucht, weitere Kreise in den Dunstkreis der eigenen Tätigkeit einzubeziehen, besteht die Kunst eigentlich eher darin, überhaupt solche Kreise zu finden. Die bürgerliche Welt teilt sich in Milliarden von Individuen und Millionen von Subszenen. Die Radikalen erkennen sich oft in solchen Subszenen wieder. Erfolge kann man letztlich genauso unter Fußballfans oder Tattoofreaks haben wie unter Hipstern, kritischen Studenten, Künstlern, sogar unter Eltern usw. Es gibt wahrscheinlich viele Kreise, die man als Resonanzboden nutzen kann, aber auch viele vereinzelte Individuen ohne Subszene, die noch schwerer zu finden sind und die unmittelbar sehr spröden sind, wegen ihres starken Individualismus, die sich aber auch schwerer von den Organisationsattrappen und deren dürftigen Ideologien kapern lassen. Alles in allem hängt jedenfalls der Erfolg des gesamten Feldzuges davon ab, dass die Mikroassoziation sich ausdehnt und zwar in alle Richtungen. Überhaupt hat die informelle Organisation nur eine Chance, wenn sich viele Kreise mit zentrifugalen und zentripetalen Kräften bilden und diese sich reiben, durchdringen, neuzusammensetzen oder wieder auflösen. Es versteht sich, dass die neuen resonierenden Teile ihre eigene und hoffentlich neue Wirkung auslösen, die im besten Fall den ursprünglichen Erreger zersetzt, neue Möglichkeiten eröffnet, die letzteren überholt. Der Sinn der Organisation ist genau in diesem Sinne ihr Scheitern.
Aber das ist spekulativ. Wie Malatesta irgendwo sagt, ist zwischen Aktivismus und Passivismus kein prinzipieller Unterschied, aber es sei ihm doch lieber, jemand tue überhaupt etwas. Zynisch gesagt hat noch die FAI mehr zum revolutionären Prozess beigetragen als die FAI, nur dass erstere in Italien kaum mehr als zwei Mitglieder hat, die dabei geschnappt wurden, als sie einem Kernkraftbetreiber ernsthaft verletzten. Dagegen kommt die andere FAI schon seit Jahren nur ihren bürokratischen Neigungen nach und ist gar nicht relevant. Aber das ist ein anderes Thema. Wichtig ist hier, dass man überhaupt etwas tun muss, um an der Mikroassoziation teilzunehmen. Sprich es ist nicht so wichtig, ob es im einzelnen stimmig oder sogar unstimmig ist. Vielleicht ist es nur eine Geste, egal! Falsche Praxis kann kritisiert werden und jede gute Bewegung trägt ihre inneren Widersprüche mit Lust aus, weil das dadurch erzeugte Geschrei wieder Schaulustige anlockt. Diese langweiligen Diskussionen um des Kaisers Bart dagegen, sind ja auch deshalb so öde, weil eben keine Praxis mit ihnen verbunden ist. Und der ewige Ruf der Intellektuellen, dass sie ihre Praxis der Theorie nicht auf eine Theorie der Praxis festnageln lassen wollen ist genauso dümmlich, wie die Idee, dass Theorie der Praxis dienen solle. Die Praxis ist vom Denken gesättigt, sonst ist sie bloße Aktivität. Denken hört auf Theorie zu sein, wenn es sich in der Welt betätigt und bestätigt. Dieser beliebte Widerspruch ist nur deshalb, weil es heute weder Praxis noch Theorie gibt. Sobald man sich aber aufs offene Feld begibt und vielleicht sogar vom Blitz erfasst wird, werden alle Diskussionen lebendiger, als der Schein erzeugt wird, man rede überhaupt über etwas.
Etwa für den Netzverkehr gilt, dass man dazu übergehen muss, diesen als Verstärkung des analogen Verkehrs zu nutzen der dann die Priorität hat. Die Dokumentation eines wirklich verteilten Textes ist besser, als die endlose Manie, irgendwelche Ergüsse ins Netz zu stellen. Es gibt so zwar eine Flut von Hobbytheorien, aber keinen zu Kohärenz führenden Prozess. Aber dass ist natürlich auch ein technisches Detail.
Um technische Details geht es aber immer. Man kann bekanntlich vieles machen und da alles erst neu geschaffen werden muss, um so mehr. Aber man muss ein Gefühl dafür entwickeln, dass man nur Fragmente schafft und auch, wie diese Fragmente zu Collagen sich fügen könnten. Jede Operation muss sich klar werden, dass sie bestimmte Arbeit erheischt. Überhaupt fußt die Mikroassoziation auf Arbeit und sei es auch nur in geringen Mengen. Meist ist nicht deren Quantität das Problem, sondern es findet sich schlicht niemand. Sei es, dass die Broschüre schlecht ist und keiner sie lektorieren, layouten, verteilen mag, sei es, dass einfach niemand daran denkt, dass man auch an Distribution arbeiten muss oder alle ihre Alltagsprobleme haben. Oft fehlt es auch an Ernst. Und dass sind kleine Projekte, die von wenigen umgesetzt werden können oder könnten.
In Berlin gibt es ja z.B. in letzter Zeit vermehrt unangemeldete Demos und wenn die Flüchtlinge der Anlass sind, dann finden sich manchmal sogar 1000 Leute spontan gegen das Böse und für das Gute zusammen. Auch gegen einen europäischen Polizeikongress gelang es einem unsichtbaren Komitee ca. 700 Vermummte zu mobilisieren. Aber sehr oft kommt auch einfach keiner oder alle sind im Grunde sehr friedlich gestimmt und obwohl der Aufruf verkündet hat, dass man jedes Spalier an die Wand drückt, wird am Ende doch alles ganz temperiert mit einigen Fausthieben und dezentem Pfefferspray aufgelöst, nicht ohne die üblichen Greiftrupps, die dann zur Demütigung der Protestanten auch noch einige willkürliche Festnahmen tätigen. Oder sie finden sogar einen wirklichen Flaschenschmeißer oder Bullentreter. Es wäre dabei sehr nützlich, wenn einige Kreise in die Lage kämen, vernünftige Zahlen zu bestimmten Anlässen zu mobilisieren, ohne dass die Polizei das vorher weiß. Aber das ist für den Anfang nicht so leicht, als erst ein gemeinsamer Geist entstehen muss, der notwendige Boden für spontane Zusammenkünfte. Schließlich braucht man ja zur Mobilisierung unter der Hand auch nur einige Zettel und etwas konspirative Romantik. Woran es fehlt sind gemeinsame Gründe und Begierden. Das aber wären schon größere Operationen.
Worum es hier geht, sind kleinere Operationen und auch da ist es wichtig, klar zu haben, was man will und kann. Man kann inhaltlich arbeiten und richtig ist auch die Wahrnehmung, dass alle die das gerade tun, scheitern. Aber das heißt nun nicht, dass das eigene Magazin besser wird. Vieles was man tun muss ist leider gar nicht so gut und narzisstische Kränkungen sind sicher etwas, was man dabei erfährt. Man kann trotzdem eine Zeitung machen. Aber eigentlich braucht man keine Nummern drauf schreiben, wenn man eh nur dann und wann etwas in diese Richtung organisiert bekommt. Überschätzung ist oft, was solche Projekte kennzeichnet. Gepaart mit Ohnmachtsgefühlen. Dabei verliert eine kleine Zeitschrift nicht an Wert, wenn man sie nur für eine kurze Zeit oder nur für Ausgabe zu Ausgabe konzipiert. Wechselnde Zusammensetzungen sind vielleicht effizienter und wenn alle Dilettanten mal ein Heft herausbringen, ist es vielleicht leichter einen Effekt zu erzielen, als wenn alle je einzeln meinen, sie wären in der Lage, das Zentralmagazin herauszugeben. Man lacht heute z.B. leicht über die Interim, aber dieses Prinzip hat sie verfolgt und so gab es viele Redaktionen desselben Blattes.
Insgesamt gilt aber für alle Handlungen, dass sie einen bestimmten Inhalt finden müssen und sich die Form daraus ergibt. Wer zuerst über die Form redet verbleibt in den alten Formen und verliert damit den Inhalt. „Man verlangt Neues, Neues in Form und Inhalt.“ (Mohr an General)
13.7.2015 – Aus Gift N°2