Bernd Volkert
Weit ausholendes Editorial
BANCINI (mit einer sehr wütenden Stimme)
Ich bin müde.
Alle verstummen.
DIE GROSSE SCHWESTER
Kümmert sich jemand um Mister Bancini?
Zwei oder drei der Insassen stehen auf und versuchen, Bancini zu beruhigen, aber er will nicht schweigen.
BANCINI
Müde. Müde. Oh Gott, bin ich müde...
Die große Schwester gibt Washington einen Wink, der zu Bancini geht und dessen Arm einen Ruck Richtung Tür gibt. Bancini läßt sich nicht bewegen. Die Große Schwester gibt Schwester Pilbow einen Wink, die darauf Richtung Schwesternzimmer geht.
Washington spürt, daß es gefährlich wird, läßt Bancinis Arm los und weicht zurück.
WASHINGTON
Alles ist gut, Mister Bancini.
Schwester Pilbow kehrt mit einer Injektionsnadel zurück.
Bancini wendet sich an seine Mitinsassen.
BANCINI
Seht Ihr... Das ist alles soviel Quatsch... Alles ist ein einziger Quatsch...
SCHWESTER PILBOW
Ja, ja, Mister Bancini. Würden Sie nun einen Moment stillhalten...
BANCINI
Das ist alles nur jede Menge Quatsch. Seht Ihr, ich kann nichts ändern. Ich kann nicht...
SCHWESTER PILBOW (während sie an Bancini ranzukommen versucht)
Ja, ich weiß, ich weiß...
Sie erwischt ihn mit der Nadel am Hintern und springt zurück.
BANCINI
... seht Ihr nicht. Ich wurde tot geboren. Ihr nicht. Ihr seid nicht tot geboren worden. Ach, es ist so schwer gewesen.
(Er setzt sich langsam in Bewegung, seufzend und weinend.)
Müde... Ich bin müde... Schrecklich müde...
Einer flog über das Kuckucksnest (1975)
Etwas mehr als zwanzig Jahre nach dem letzten Ende der Geschichte geht das Märchen, das bislang ein Dummkopf erzählt, voll Schall und Bombast, aber ohne Sinn, doch noch weiter. Als Zwischenergebnis kann festgehalten werden: Auch Tunesien und Ägypten dürfen sich nun, nachdem die Menschen dort der internationalen Öffentlichkeit ihr Aufständchen gespielt haben, in der großen Erzählung in etwa auf einem Level mit Ländern wie Bulgarien, Ukraine, Bosnien-Herzegowina, Rumänien, Russland etc. wähnen, indem sie unter medial verstärkten Parolen von Freiheit und Demokratie müde gewordene Geronto- und Kleptokraten losgeworden sind, deren Parteien, wie einst die KP Russlands, nun nach jahrzehntelanger Herrschaft verboten worden sind.
Derweil in der Upper Class der freien Welt: Belgien ist seit mehr als einem Jahr ganz ohne nationale Regierung; in Island regiert eine vorgebliche Anti-Partei von Künstlern mit harter Hand die Hauptstadt Reykjavík; der italienische Ministerpräsident verschenkt nach gewonnenem parlamentarischen Mißtrauensvotum an alle weiblichen Abgeordneten, die ihn mit ihrer Stimme geehrt haben, jeweils einen Ring im Wert von 1400 Euro; in Deutschland stürmt dank wie gerufen gekommener Katastrophe in Japan die schon lange parteiifizierte APO an die Regierungen; sowohl Frankreich als auch Spanien haben zwischendurch den Notstand erklärt und das Militärrecht gegen streikende Arbeiter angewandt, ohne daß dies für großes Aufsehen gesorgt hätte; die Finnen entdecken ihren ganz eigenen Wahrheitsbegriff; und ein einsamer griechischer Parlamentsabgeordneter gibt sein Mandat zurück, weil dieses nach der de-facto-Übernahme der Geschäfte des Landes durch die EU in der neuen Form des Euro-Kolonialismus nun wirklich nur mehr Spektakelwert hatte. Der Club der modernen Demokratien wächst also weiter, während er zur selben Zeit einen rapiden Verfallsprozess durchläuft und zunehmend von Brothers in Crime regiert wird. Die Vermutung ist nicht allzu gewagt, daß auch die Tunesier und Ägypter, sofern sie bei der Jagd nach oder dem Kampf für bezahlbare Lebensmittel überhaupt etwas auf all das Wortgeklingel gegeben haben, den eigentlichen, resignativen Sinn der ominösen Spruchweisheit Gorbatschows angesichts des zusammenbrechenden Weltsozialismus noch am eigenen Leib erfahren werden, der sich in den post-sozialistischen Staaten schon erschlossen hat, deren Bewohner sich in einer Art sozialem Swedenborgraum irgendwo zwischen Sein und Nichtsein wiedergefunden haben: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Weiter kein Ende der Geschichte also – trotz der arabischen Aufstände, trotz der Arabellion, wie Honorarschreiber aus der deutschsprachigen Medienbranche diese fern von ihnen stattfindenden Vorgänge mit dem etwas faden Witz der zweiten oder dritten Jugend getauft haben. Der ganze Trubel mußte sie ja auch einigermaßen erregen. Als Vertreter der vierten Gewalt, die sich im Prinzip als die furchtlosen Kritiker der Mächtigen, Aufdecker der Mißstände etc. imaginieren, lebt diese Sorte vegetables ja doch wenig erfüllt in eben den Verhältnissen, die wenigstens der Form oder Behauptung nach die Nordafrikaner gerade erreichen sollen. Seit in den späten 60er Jahren die letzte partiell zur Emanzipation drängende gesellschaftliche Unruhe in der damaligen BRD an ihren eigenen Unzulänglichkeiten zu Grunde gegangen und folglich repressiv und tolerierend geschluckt worden ist, hat sich nicht mehr viel getan, was den Repräsentanten der Freiheit von Kunst und Presse ihre Unabdinglichkeit wenigstens autosuggerieren hätte lassen. Die Solschenizyns und Havels sind als Projektionsflächen und Ersatzbefriedigungen längst vergessen, Nachfolger weder in der arabischen Bloggerwelt in Sicht noch in China, das den hiesigen Verhältnissen allmählich ohnehin schon zu ähnlich ist und zudem womöglich nicht die Kräfte der Vergangenheit, sondern der Zukunft repräsentiert.
Zu befürchten ist allerdings, daß es zum Aushalten der Halt- und Belanglosigkeit des Lebens der schreibenden und anderen Vertreter der ehemaligen Mittel- und heutigen ubiquitären Klasse nicht ausreicht, wenn alle zwanzig Jahre die Bevölkerungen anderer, immerhin noch wahrgenommener Weltgegenden ein wenig Trubel in die Verhältnisse bringen und man auf diese Weise ein wenig fremdjubeln darf – in scheinbarer Ablenkung von, in Wahrheit aber Steigerung und Weiterung der eigenen Industrie der hohlen Aufmerksamkeit und Kultur des Narzissmus, in der der Mensch dem Menschen ein Wolf wird, indem er sich den Schafspelz der Achtung, Rücksicht, Verletzbarkeit anzieht und darüber vermittelt den jeweils anderen und sich selbst nur noch als Rechtssubjekt gelten lassen kann, was nun nicht gerade die Erfüllung der bürgerlichen Utopie des autonomen Individuums darstellt. Liberté toujours und Test the West sind als Losungen den hiesigen Menschen nicht einmal mehr verständlich und zusammen mit den Waren, die sie einstmals bewarben, anachronistisch geworden. Als ein Indiz für diese auch auf Langeweile gründende aufgeputschte Lebensmüdigkeit mag jüngst die konservative Revolte der Menschentiere gelten, die sich ein Bahnhofsbauprojekt in Stuttgart als Anlaß genommen hat, um nun mitten in der Demokratie Wir sind das Volk zu skandieren, und die vor Ort aus derselben bedauerlicherweise nicht mehr kaltblütig und amoralisch staatstragenden, sondern geltungsbedürfnisgetrieben und moralbefeuert gemeinschaftstragenden Schicht der gut bezahlten Deklassierten sich zusammensetzte, die sich auch deutschlandweit von dem alternativ-konservativen Protestzirkus anfixen ließ. Derselbe sich aus Mißgunst und Gemüt speisende forcierte Loyalitätsverlust gegenüber der zwar möglicherweise labilen, aber dennoch herrschenden Ordnung verschaffte sich denn auch Geltung, als das deutsche Feuilleton mit einiger Verspätung auf die kühl und unverdrossen zivilisationsfeindliche Schrift aus Frankreich stieß, die schon im Titel den kommenden Aufstand verheißt. Zwar wurden alle Überlegungen, wie man heute und künftig gemeinsam wirtschaften und leben könne, ignoriert oder schroff abgewiesen, aber auf die apokalyptischen Aspekte dieses Textes eines ‚Unsichtbaren Komitees‘ stürzte man sich mit einiger Anerkennung, zuweilen auch mit unverhohlener, mit Grusel gemischter Begeisterung, daß da jemand noch etwas von Relevanz schreiben könne und dies auch noch mit einiger sprachlicher Begabung, obwohl – oder weil – in ihm gerade die berufliche und private Existenz des schreibenden, designenden, kreativen, betreuenden, lehrenden Lohn- oder Honorarabhängigen verächtlich für null und nichtig erklärt wird. Diese aus dem kalten Herz der verwalteten und verwaltenden Welt sich meldende anti-materialistische Sehnsucht nach dem Aufstand, gar nach dem Ausnahmezustand, läßt wohl nichts Gutes ahnen, bestenfalls eine Neuauflage des Phänomens konformistische Revolte oder, der schlimmere Fall, der von einigen Protagonisten schon einmal propagierten Variante der Kulturrevolution, in der der Ich-Panzer zu rollen beginnt und die emotionelle Pest ihr verderbliches Werk verrichtet.
In den anderen, niederen und bildungsfernen Etagen der Gesellschaft, in denen die Existenz ebensowenig einsichtige Nützlichkeit vorweisen kann, in denen aber das Stillhaltegeld nunmehr auf ein Minimum herabgedrückt und zudem mit einem Maximum an verwaltetem Leben verbunden worden ist, herrscht im Ganzen, wenigstens in Deutschland, dieselbe Passivität hinsichtlich einer vernünftigen und damit fundamentalen Änderung der Verhältnisse vor wie bei den Verwaltern des blühenden Elends – es sei denn, man will den bisher den Unterklassen partiell noch gestatteten exzessiven, aber genußarmen Gebrauch von Genußmitteln, auch Drogen genannt, diverse Messerstechereien, tödliche U-Bahn-Schubsereien, Schul- und sonstige Amokläufe [die allerdings in jüngerer Zeit bemerkenswerterweise gerne mit Testamenten in Form von Manifesten einhergehen], Familiendramen und ähnliches, Vorgänge also, bei denen diese Deklassierten sich in der Hauptsache tendenziell selbst oder gegenseitig kaputtmachen, als insgeheimen, unbewußten Ausdruck von Aufbegehren interpretieren und nicht nur als die wechselseitige Exekution der eigenen objektiven Überflüssigkeit.
Wenn nun allerdings in anderen Regionen der Erde, zumindest dem Anschein nach, die öffentliche Ordnung nicht ganz so ungestört ist wie in deutschen Landen, so mag dies zum Einen ein letztlich positiver Hinweis sein, daß die brave new world der generationenübergreifend ritalinisierten Gesellschaft der Sicherheitsgurte, Fahrradhelme, Nichtraucherschutzgesetze, Kennenlernspielchen, Verkehrsberuhigung, Gesundheitsvorsorge noch keinesfalls eingetreten ist, also die Menschen noch nicht in den Zustand stillgestellter Hyperaktivität gebracht sind – dies schließt allerdings, wohlgemerkt, geschichtsmächtige Phänomene mit ein wie den nun schon Jahrzehnte währenden islamischen Aufstand, dessen Rebellen ihrerseits den Tod (zunächst der anderen) mehr lieben als das Leben und damit auf eigene Weise die Bedingungen für ein Ende jeder Geschichte herbeiführen wollen. Auch von den an sich lobenswert politik- und ressentimentfreien sozialen und anti-sozialen Anarchisten und Nihilisten, die in Griechenland und anderswo inmitten der totalitären Demokratie eine neue Blüte ihres existentialistischen Voluntarismus erfahren, ist es dann doch auch nur ein Katzensprung zu Sympathisanten in Chile, denen als Verdikt über ihren Justizminister nicht ausreicht, daß er eben Justizminister ist, vielmehr müssen sie ihn als Zionisten und im nächsten Atemzug – für sie identisch – als Faschisten denunzieren, verfolgen also lieber Juden als ein kategorisches Programm der Abschaffungen.
Zum Anderen sind diese Eruptionen mitsamt ihren Elementen des Terrors auch wenig überraschend. Die Menschheit befindet sich eben noch nicht am Ende der Geschichte, sondern weiterhin mitten in der Vorgeschichte, in der der Mensch nach wie vor ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist. Unverändert gilt: Was jeder Einzelne will, wird von jedem anderen verhindert, und was herauskommt, ist etwas, das keiner gewollt hat. So verläuft die bisherige Geschichte nach Art eines Naturprozesses – und dagegen, beinahe naturgemäß, rebellieren die Menschentiere zuweilen, weil sie so wenig wie in einer feindlichen ersten in einer ebenso feindlichen zweiten Natur leben wollen. Nicht ausgeschlossen, sogar ziemlich wahrscheinlich, daß diese verächtlichen Wesen bei ihren Rebellionen das Verhängnis nur noch größer machen – zu unklar die Triebe, zu egozentrisch die vegetables, dunkel gefangen in einem brodelnden Wirrwarr von Vitalismus und Nihilismus: Der Aufstand geschieht gegen diejenigen, die mich zur Sau gemacht haben, es ist kein blinder Haß, kein Drang, zurück ins Nirvana, vor die Geburt. Aber die Rebellion gegen die zwanzig Jahre im Elternhaus, gegen den Vater, die Manipulation, die Verführung, die Vergeudung der Jugend, der Begeisterung, des Elans, der Hoffnung – da ich begriffen habe, daß es einmalig, nicht wiederholbar ist. Ich weiß nicht, wann es dämmerte, aber ich weiß, daß es jetzt Tag ist und die Zeit der Klarstellung. Denn wie ich sind wir alle betrogen worden, um unsere Träume, um Liebe, Geist, Heiterkeit, ums Ficken, um Hasch und Trip [werden weiter alle betrogen].
Die Literatur und die Literaten sind in aller Regel – passiv und aktiv – Teil dieses Betrugs. Inwiefern sie auch Teil der Rebellion dagegen sind, läßt sich pauschal nicht beurteilen, sondern wird sich per definitionem individuell erweisen, zumindest wenn das Ziel ein Verein freier Menschen sein soll. Allerdings gibt es natürlich diverse Auffassungen über das Schreiben im und um den Aufstand, von denen hier aus externen Quellen zwei dokumentiert werden sollen. Die eine kommt in Form eines Ratschlags daher, den Dylan schon recht früh, nämlich 1964, gegeben hat, und in dem den schreibend Tätigen für Zeiten, in denen ein schwerer Regen niederfällt, Selbstbescheidung und Zurückhaltung anempfohlen wird: Come writers and critics / Who prophesize with your pen / And keep your eyes wide / The chance won’t come again / And don’t speak too soon / For the wheel’s still in spin / And there’s no tellin’ who that it’s namin’ / For the loser now will be later to win / For the times they are a-changin’. Wenigstens dem ersten Anschein nach steht dies in Widerspruch zu Forderungen, die im April 2011 jemand, der sich sowohl in aufständischen wie auch literarischen Zirkeln herumgetrieben hat, dem Blatt des Subkommandos für die Freie Assoziation ‚floppy myriapoda‘ in die Seiten wuchtete: Gequirlte Kunstscheiße, Bleiwüsten, larmoyantes Gejaule über Dieses & Jenes, scheinwiderständlerisches Gewäsch, geistiger Dünnschiss, pseudointellektuelles Analysieren von Mäusefurzen, Geschichten, die keine Sau versteht, Prosa wie frische Hundescheiße, Gedichte, die wirklich niemand braucht, gequälte Layouts. Hauptsache auf’s Papier gewichst. Und eine äußerst zahlreiche & aufmerksame Leserschaft von hier bis Feuerland. – Wir brauchen all dieses Zeug nicht. Die vornehmste Aufgabe bedruckten Papiers ist es, den kommenden Aufstand zu propagieren und voranzutreiben. Wir brauchen Informationen über Informationen, frische Ideen, die bei der Überwindung des Bestehenden dienlich sein könnten, auch kluge Unterhaltung, nie gesehene Bilder, Pornographie, Gedichte, die Schädel spalten können, Satiren & Zynismen, die wie Chilipulver in offenen Wunden brennen, Sabotageanleitungen, Sabotageanleitungen, Sabotageanleitungen. Alles andere ist Quark. Einig scheinen sich die beiden Zitierten jedoch immerhin darin zu sein, daß, hinsichtlich der Brauchbarkeit des produzierten Materials, eher zuviel als zu wenig publiziert wird – eine Ansicht, die in dieser Allgemeinheit auch hier geteilt wird. Ob allerdings das vorliegende Heft selbst den literarischen Müllhaufen eher erhöht oder aber in ihm sich Einiges finden läßt, dessen Lektüre nicht den Eindruck geraubter Lebenszeit hinterläßt, wollen wir offen und den Lesern zum Urteil überlassen.
Als eine Art negativer Leitfaden, der auf die Spezialisten der Literatur zugeschrieben ist, mag für dieses Heft neben dem Hinweis, daß ein gewisser Drang zur Aufhebung auch dieses Spezialistentums zugunsten eines Menschseins zu wünschen ist, schließlich gelten: Wer Hölderlins letzte sechsunddreißig Lebensjahre mit dem Adjektiv wahnsinnig nicht hinreichend charakterisiert sieht; wer nicht erschrocken gleich an die nationalsozialistische Bücherverbrennung denken muß, wenn er hört, daß Sokrates in der Überzeugung, seine Gedanken würden dadurch verhärten, das Schreiben abgelehnt hat; wem die Entdeckung eines späten Guy Debords, dessen Schriftgut hauptsächlich durch Alkoholismus und damit verbundener Paranoia gekennzeichnet sei, nicht recht überzeugen kann; wer immer noch erstaunen mag, daß Rimbaud nicht nur diesen Kontinent, auf dem die Blödheit streunt, verlassen, sondern dabei auch das literarische Wirken zugunsten unter anderem des Waffenhandels aufgegeben hat; wer überhaupt vermutet, daß ein Leben der – inneren und/oder äußeren – Ruhe in dieser Welt wie eh und je ein trügerisches ist, der mag hoffentlich die eine oder andere der folgenden Seiten mit Gewinn lesen.
Anmerkung: Die kursiv gesetzten Stellen sind ohne weiteren Nachweis von anderen Urhebern übernommen worden, manchmal zur Bekräftigung, manchmal zur Distanzierung hinsichtlich des jeweils verhandelten Sachverhalts.