CJ Hopkins
Das Reich des Neuen Normal (Einleitungskapitel)
Aus Anlaß einer Lesung und anschließender, bis in die Nacht andauernder Diskussion mit CJ Hopkins im Laidak erschien eine Übersetzung des Einleitungskapitels seines jüngsten Buchs „The Rise of the new Normal Reich“ als Broschüre. Dieses Geschichtsbuch über den Ausnahmezustand 2020ff ist in Deutschland schwer zu bekommen, da es, wenn auch ohne staatliche Zensurverfügung, so doch von privaten Zensoren in den Schatten gebannt wurde. Es erschien als dritter Band der Konsensfabrikaufsätze von CJ Hopkins. Alles weitere auf dieser Internetseite.
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Editorische Notiz
Im Mai 2022 veröffentlichte der seit Anfang der 2000er Jahre in Berlin lebende US-amerikanische Schriftsteller CJ Hopkins das Buch ‚The Rise of the New Normal Reich‘, in dem die Essays versammelt sind, in denen er ab Anfang 2020 die Einrichtung und Durchsetzung des Corona-Regimes kommentiert hat. Im August 2022 wurde ihm mitgeteilt, daß die Verbreitung seines Buchs von Amazon gesperrt wurde. Gleichzeitig war das Buch auch in den deutschen Buchläden nicht mehr erhältlich oder bestellbar. Im Mai 2023 erhielt Hopkins schließlich von der Staatsanwaltschaft Berlin einen Brief, in dem er beschuldigt wurde, „im Inland Kennzeichen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation“ beziehungsweise „Propagandamittel, die nach ihrem Inhalt dazu bestimmt sind, Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen“, verbreitet zu haben. Im August 2023 folgte der entsprechende Strafbefehl des Amtsgerichts Tiergarten.
Der vorliegende Text ist das Einführungskapitel des Buchs ‚The Rise of the New Normal Reich‘ von CJ Hopkins, das er am 5. Dezember 2023 in der Schankwirtschaft Laidak vorgestellt hat.
Et al., Herbst 2023
Einführungskapitel
Am 31. Januar 2020 begannen die Massenmedien Fotos von medizinischem Personal in Schutzanzügen zu veröffentlichen, das Leichen einsammelte, die tot in den Straßen von Wuhan lagen, einer Industriestadt in China. Den ‚Nachrichten‘ zufolge, die die Fotos begleiteten, sind diese Leute plötzlich tot umgefallen, viele noch mit ihren Einkaufstaschen, die sie in den Händen umklammert hielten, Opfer eines neuen Coronavirus, der als Covid-19 bekannt werden sollte.
In den darauffolgenden Wochen bombardierten die Massen- und Staatsmedien die Bevölkerung mit weiteren Fotos von Leichen, Patienten, die an Beatmungsmaschinen um Luft kämpften, überfüllten Krankenhäusern, Kühltransportern von Bestattungsunternehmen, Massengräbern, Krankenhausschiffen und so weiter. Angsteinjagende Diagramme und Graphen wurden verbreitet. Persönliche Schreckensberichte von Leuten, bei denen die Angestellten der Freunde ihrer Schwiegermutter an mehrfachem Organversagen gestorben waren, wurden in den Zeitungen gebracht. Globale Gesundheitsbehörden kündigten an, daß auf der Basis ihrer Computermodelle dieser Virus eine Todesrate von 3,4 % habe. 160 Millionen Menschen würden sterben!
Diese Vorhersage war natürlich völliger Unsinn und die ‚Nachrichten‘ waren Lügen und Verdrehungen, aber das war egal, denn gerade war die mächtigste Propagandamaschine in der Geschichte der Propaganda auf die nichtsahnende Öffentlichkeit losgelassen worden. Im März und April 2020 wurden die Massen systematisch Tag für Tag, mehr oder weniger rund um die Uhr, von Regierungsvertretern, Massen- und Staatsmedien, Gesundheitsbehörden, der Kulturindustrie, dem gesamten global-kapitalistischen Machtapparat in Angst und Schrecken versetzt und irregeführt… Und sie alle stießen dieselbe düstere Botschaft aus, wieder und wieder, perfekt synchronisiert, wie ein riesiges Göbbelsches Keyboard.
Die Botschaft konnte man nicht mißverstehen. Die Botschaft war, daß unser Leben, so, wie wir es kannten, vorbei war. Die Gesellschaft wurde radikal neu strukturiert. Die Wirklichkeit selbst wurde radikal neu strukturiert. Wir traten ein in eine schöne neue Welt - eine Welt, die die Mächtigen das ‚Neue Normal‘ nannten. Wir unternahmen diese historische Veränderung, diese radikale Neustrukturierung der menschlichen Zivilisation nicht infolge eines Atomkriegs oder eines zerstörerischen Meteoriteneinschlags oder einer verheerenden Umweltkatastrophe, sondern wegen eines Atemwegsvirus.
Während die Massenhysterie in vollem Gang war, wurde ein globaler ‚Ausnahmezustand‘ erklärt. Regierungen auf der ganzen Welt hoben Grundrechte auf und versetzten ganze Bevölkerungen in einen ‚Lockdown‘. Um die Atmosphäre einer ‚Todesseuche‘ zu schaffen, wurde jedem befohlen, ‚medizinische‘ Masken zu tragen und einer immer länger werdenden Reihe von lächerlichen ‚sozialen Abstandsregeln‘ zu folgen. Polizisten, Soldaten und Roboterhunde patrouillierten in den Straßen und erzwangen Gehorsam. Protest wurde verboten. Jeder, der das offizielle Corona-Narrativ in Frage stellte, wurde von den Regierungsvertretern und den Massen- und Staatsmedien als ‚Verschwörungstheoretiker‘, als ‚Coronaleugner‘, als ‚Antisemit‘, als ein ‚die Demokratie bedrohender Rechtsextremist‘ verteufelt.
Leute fingen an, ihre Nachbarn bei den Behörden anzuzeigen, weil sie ‚ohne Genehmigung‘ vor die Tür gegangen waren oder weil sie ‚das Haus zu oft verlassen hatten‘ oder weil sie ‚in der Öffentlichkeit keine Maske getragen hatten‘. Stierende Mobs von Fanatikern des ‚Neuen Normal‘ fingen an, Leute, die keine Maske trugen, in Restaurants und Geschäften zu umzingeln, zu belästigen und manchmal auch zu attackieren, mit Pepperspray auf maskenlose Familien beim Picknick loszugehen und sich ansonsten wie faschistische Irre zu benehmen.
Der Rest ist, wie man so sagt, Geschichte – natürlich nicht die offizielle Geschichte, sondern die Geschichte, die ich zumindest zum Teil in dieser Essaysammlung zu dokumentieren versucht habe, Essays, die während der sich entwickelnden Ereignisse geschrieben und veröffentlicht wurden, und die, wie ich hoffe, wenn schon für nichts anderes, so zumindest als Dokumentation der Einrichtung des ‚Neuen Normal‘, wie sie vonstatten ging, dienlich sind.
Erinnerungen währen kurz und währen jeden Tag kürzer. Viele von uns fangen schon an zu vergessen, wie abrupt und einfach die westlichen ‚Demokratien‘ in pathologisierte, totalitäre Polizeistaaten verwandelt wurden, in denen diejenigen, die das offizielle Corona-Narrativ in Frage stellten oder sich der neuen offiziellen Ideologie verweigerten, stigmatisiert und bedroht wurden, ihrer Rechte beraubt, aus ihren Jobs gefeuert, von der Gesellschaft separiert, am Reisen gehindert, ihnen medizinische Behandlungen verweigert, die zensiert, zuhause, in ihren Kirchen, Synagogen und anderen Gebetsstätten von der Polizei überfallen, von der Polizei geschlagen und verhaftet, in ‚Quarantänelager‘ eingesperrt wurden und so weiter.
Viele von uns fangen auch schon an zu vergessen, wie unsere Kollegen, Freunde und sogar Familienmitglieder über Nacht zu hasserfüllten Fanatikern wurden und uns mit bösartigen Beleidigungen anbrüllten, wenn wir es wagten, die offizielle ‚Wissenschaft‘, die Behauptungen der Regierung und der Gesundheitsbehörden anzuzweifeln oder anderweitig uns weigerten, unser Hirn abzuschalten, die Hacken zusammenzuschlagen und gedankenlos den Befehlen zu folgen.
Nun, da die ‚Shock-and-Awe‘-Phase vorbei ist (zumindest im größten Teil der westlichen Welt), fragen sich viele von uns, wie das passieren konnte. Wie konnten unsere ‚demokratischen‘ Gesellschaften sich plötzlich in quasi-totalitäre, paranoide, Biosicherheits-Staaten verwandeln, in denen Leute, die sich einer überflüssigen und potentiell gefährlichen experimentellen ‚Impfung‘ verweigerten, zu Sündenböcken gemacht, verteufelt, segregiert, bestraft und auf sonstige Weise von ihren Regierungen, den Medien und der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung verfolgt wurden? Wie konnten so viele vernünftige Leute – intelligente, gutwillige Leute, von denen sich viele als ‚liberal‘ oder ‚progressiv‘ betrachteten – von einem Tag auf den anderen zu totalitären Fanatikern werden?
Mehrere psychologische Theorien haben versucht, dieses Phänomen zu erklären, zuletzt mit dem Begriff ‚Formierung einer Massenpsychose‘, aber die Wurzel des Problems liegt nicht in der Psychologie. Es ist strukturell, politisch, und es ist allzu simpel. Die traurige Tatsache ist, daß – so, wie jedes Individuum, egal, wie intelligent und psychisch gesund, unter den richtigen Bedingungen einem Kult zum Opfer fallen kann – auch jede Gesellschaft dem Totalitarismus zum Opfer fallen kann. Totalitarismus ist das Pferd, Massenpsychose ist nur der Karren. Die Letztere folgt dem Ersteren, nicht andersrum. Die Frage ist nicht, was los ist mit den Menschen; die Frage ist, was mit der Struktur der Gesellschaft geschehen ist, wie und warum wurde sie totalitär?
Das Milgram-Experiment
Ungefähr zwei Drittel einer Gesellschaft – oder einer kleineren Gruppe von Menschen – werden, wenn in die richtigen Umstände versetzt, den Befehlen jedweder Person ‚mit Autorität‘ gehorchen, egal, wie unvernünftig, unethisch oder schädlich diese sind. Wie die klassischen Gehorsamsexperimente des Harvard-Psychologen Stanley Milgram gezeigt haben, ist es für die sogenannten ‚Autoritäten‘ (oder auch für diejenigen, die sich nur als ‚Autoritäten‘ verkleidet haben) nur allzu einfach, die meisten Leute dazu zu bringen, sich wie Monster zu verhalten.
Den Teilnehmern von Milgrams Experimenten wurde gesagt, daß die Experimente den Zweck hätten, die Auswirkungen von Strafen auf die Lernfähigkeit zu erforschen. Die Teilnehmer glaubten, daß sie in dem Experiment entweder die Rolle des ‚Studenten‘ oder des ‚Lehrers‘ spielten. Tatsächlich spielten alle Teilnehmer die ‚Lehrer‘-Rolle. Der ‚Student‘ war ein Schauspieler und Teil des Experiments. Die Teilnehmer sollten den ‚Studenten‘ als Reaktion auf falsche Antworten in zunehmender Stärke, wie sie glaubten, Elektroschocks verabreichen. Es gab keine Schocks; es war alles Theater. ‚Schockstärken‘ (‚15 bis 450 Volt‘) hatten die Bezeichnungen ‚leichter Schock‘, ‚milder Schock‘, ‚starker Schock‘, ‚sehr starker Schock‘, ‚intensiver Schock‘, ‚Schock extremer Intensität‘, ‚Gefahr: folgenschwerer Schock‘ und ‚XXX‘. Als Reaktion auf die ‚Schocks‘ ächzte der Student bei 75 Volt, beschwerte sich bei 120 Volt, bat bei 150 Volt um ein Ende und schrie vor Schmerz bei 285 Volt. Danach schrien die ‚Studenten‘ weiter, klagten über Herzschmerzen und wollten sich weigern, weiter zu machen. Bei 330 Volt verstummte der Schauspieler. Den ‚Lehrern‘ wurde gesagt, sie sollen Schweigen als falsche Antwort werten und zur nächsten Schockebene übergehen. Wenn der ‚Lehrer‘ an irgendeinem Punkt zögerte, weitere Schocks zu verabreichen, setzte ihn der Leiter des Experiments mit Kommandos wie ‚Das Experiment verlangt, daß sie weitermachen‘ unter Druck. Manche Teilnehmer verweigerten sich früh mitzumachen, was Milgram als Normalreaktion erwartet hatte, aber sie waren in der Minderheit (35 %). 65 % der Teilnehmer waren bereit, Schocks bis zur maximalen Stärke zu verabreichen. Die Teilnehmer zeigten im Verlauf des Experiments verschiedene Arten von Unbehagen. Manche flehten die ‚Studenten‘ an, sorgfältiger zu antworten. Andere Teilnehmer lachten auf unangemessene Weise. Manche glaubten, sie hätten die ‚Studenten‘ getötet, wenn die Schauspieler verstummten. Dennoch gehorchten sie weiter, um am Schluß die maximale Schockstärke zu verabreichen. Ein Mann, der das Experiment stoppen wollte, dem aber gesagt wurde, ‚Das Experiment muß fortgesetzt werden‘, verabreichte die Schocks weiter und sagte immer wieder zu sich selbst: ‚Es muß weitergehen, es muß weitergehen‘.
Milgram erklärte die Ergebnisse der Experimente, indem er die Theorie aufstellte, daß Menschen in sozialen Umgebungen sich in einem von zwei Bewußtseinszuständen befänden: dem ‚autonomen Zustand‘ oder dem ‚Agenszustand‘. Im autonomen Zustand steuern die Menschen ihre Handlungen und übernehmen die Verantwortung für die Folgen ihrer Handlungen. Im Agenszustand geben die Menschen ihre Autonomie auf, erlauben anderen, ihre Handlungen zu steuern, und übertragen die Verantwortung der Person, die die Befehle gibt.
Milgram wiederholte sein Experiment viele Male, wobei mehr oder weniger die selben Ergebnisse herauskamen, manchmal aber mit kleinen Abweichungen, was seine Theorie im Grunde zu bestätigen scheint. Im Ursprungsexperiment trug die ‚Autorität‘ zum Beispiel einen Labormantel (das heißt ein Symbol seiner Autorität). In einer Variante wurde die ‚uniformierte Autorität‘ in einem frühen Stadium des Experiments durch eine ‚gewöhnliche Person‘ ersetzt (die gewöhnliche Kleidung trug). Bei dieser Variante fiel der Gehorsamslevel von 65 auf 20 %. In einer anderen Variante wurde der Ort von der Yale-Universität in ein ‚heruntergekommen wirkendes‘ Büro verlegt. Der Gehorsam fiel auf 47,5 %. In einer weiteren Variante bekamen die Teilnehmer ‚Assistenten‘ (das heißt Kollaborateure) zugestellt, die den Elektroschockknopf für sie drückten. 92,5 % der Teilnehmer verabreichten ihren ‚Opfern‘ den maximalen Level der ‚Elektroschocks‘.
Der Punkt, um den es hier geht, ist, daß es die Struktur der sozialen Umgebung war, die die Resultate von Milgrams Experimente hervorbrachte, nicht irgendein anomaler psychischer Zustand oder ein grundsätzlicher moralischer Defekt
Wie sehr sich manche von uns auch dagegen sträuben, die Mehrheit der Massen in jeder Gesellschaft kann leicht so weit eingeschüchtert werden, daß sie gedankenlos Befehlen folgt und jede neue offizielle Ideologie annimmt, egal, wie unvernünftig oder faschistisch, wenn die ‚legitimen Autoritäten‘, die diese Gesellschaft regieren, den Willen und die Macht haben, die neue Ideologie koordiniert mit Gewalt durchzusetzen.
Der deutsche Begriff für diese ‚Koordinierung‘ (oder ‚Synchronisierung‘) jedes Aspekts der Gesellschaft entsprechend der offiziellen Ideologie heißt Gleichschaltung. Der Begriff ist mit den Nazis und ihren Bemühungen verbunden, ‚nationale Einheit‘ herzustellen, nachdem Hitler 1933 Reichskanzler wurde. Jedes Element der deutschen Gesellschaft wurde der ‚Koordinierung‘ unterworfen, die Regierung, die Medien, die Wirtschaft, die Universitäten, wissenschaftliche und Gesundheitsinstitutionen, kulturelle und Freizeitaktivitäten und so weiter. Diese ‚Koordinierung‘ wurde nicht nur von oben auferlegt. Nachdem sie gemerkt haben, woher der Wind weht, führten die Massen ihre eigene ‚Selbstkoordinierung‘ durch. (Der deutsche Begriff dafür ist Selbstgleichschaltung.) Hitler war erstaunt, wie schnell das alles ging.
Falls einem dieser Gleichschaltungsprozess bekannt vorkommt – kein Wunder: Wir haben ihn wieder erfahren, nur diesmal auf der ganzen Welt, statt nur in einem Land.
Das Neue Normal
Die Einführung der Ideologie des Neuen Normal war ein geschichtliches Ereignis ohne Beispiel. Niemals zuvor hat eine Nation oder ein Imperium die Macht gehabt, eine neue offizielle Ideologie den Gesellschaften auf der ganzen Welt aufzuerlegen. Die einzigen Modelle, die wir als Vergleich haben, sind faschistische Gesellschaften wie Nazi-Deutschland, das faschistische Italien oder das franquistische Spanien und die ‚Kulturrevolutionen‘ in nachrevolutionären Gesellschaften wie der UdSSR, dem kommunistischen China oder dem Iran oder Kuba nach der Revolution.
Diese Versuche, Gesellschaften radikal neu zu strukturieren, so daß sie der neuen offiziellen Ideologie entsprechen, waren nie erfolgreich, nie vollständig, weil sie immer umgetrieben wurden vom Gespenst anderer widersprechender und konkurrierender Ideologien, das heißt anderer konkurrierender ‚Wirklichkeiten‘ – denn das ist es, was Ideologien sind.
Eine Ideologie ist nur eine ‚Ideologie‘ für diejenigen, die außerhalb von ihr stehen und sie als konstruiertes System sehen können. Für diejenigen, die sich innerhalb von ihr befinden, ist sie ganz einfach die Wirklichkeit. Sie ist nicht konstruiert. Sie ist kein System. Sie ist einfach. Es ist einfach, ‚wie es ist‘.
Die Ideologien anderer Menschen sind ‚Ideologien‘. Die unsere ist die objektive, nicht hinterfragbare Wahrheit. Wenn sie nicht die objektive Wahrheit ist, wenn sie nicht die Wirklichkeit ist, wenn sie als Ideologie erkennbar ist, ist sie verloren.
Und so will jede Ideologie Wirklichkeit werden und befindet sich im Krieg mit anderen, die ebenfalls Wirklichkeit werden wollen – was aber unmöglich ist, da es nur eine Wirklichkeit geben kann. Und sie kann nicht existieren, bis der Krieg vorbei ist, und dann wird es den Krieg nie gegeben haben.
Dies ist die paradoxe Morphologie (oder das Schicksal) jeder neuen Ideologie. Einmal geboren, muß sie alles umfassen – und alle anderen konkurrierenden Ideologien auslöschen oder aufsaugen – und dann muß sie sterben und als Wirklichkeit wiedergeboren werden. Um zu existieren, muß sie aufhören zu existieren. Sie muß als Ideologie aufhören zu existieren und nicht mehr wahrnehmbar, axiomatisch, unhinterfragbar werden. Sie muß unhinterfragbar werden, nicht, weil es verboten ist, sie in Frage zu stellen (und man dafür bestraft wird, sie in Frage zu stellen), sondern weil es unmöglich geworden ist, sie in Frage zu stellen, weil es nichts mehr gibt, das in Frage gestellt werden kann – die Frage selbst ist unmöglich geworden, unfaßbar, sie kann nicht mal mehr formuliert werden, außer von jemandem, der von einem wilden Wahn ergriffen ist.
An diesem Punkt ist die Ideologie Wirklichkeit geworden.
Aber zunächst muß sie alles umfassen. Sie muß alle konkurrierenden Ideologien ausradieren oder aufsaugen. Bis dahin ist sie nur eine ‚Wirklichkeit‘ in Konkurrenz um die Vorherrschaft mit anderen ‚Wirklichkeiten‘.
Aus diesem Grund sind totalitäre Systeme und ‚Kulturrevolutionen‘ immer gescheitert. Man kann einer Gesellschaft mit Gewalt eine neue ‚Wirklichkeit‘ auferlegen, aber diese ‚Wirklichkeit‘ kann niemals Wirklichkeit werden, solange man sie nicht der gesamten Welt auferlegen kann, was niemals möglich gewesen ist – niemals, bis heute.
Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte leben wir de facto in einer globalen Gesellschaft mit nur einer vorherrschenden Ideologie, einer vorherrschenden Ideologie, die mit hohem Tempo Wirklichkeit wird. Trotz aller internen Konflikte ist es eine große global-kapitalistische Welt. Das ist sie seit den frühen 1990er Jahren gewesen, als der letzte ideologische Gegner (und das letzte Hindernis) des globalen Kapitalismus verschwand. Diese schöne, neue global-kapitalistische Welt ist immer noch in ihrer frühen Entwicklungsphase – dreißig Jahre sind geschichtlich gesehen nichts –, aber sie entwickelt sich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit und tut dies in einer vorhersehbaren Richtung.
Nach dem Fall der Sowjetunion und dem Zusammenbruch der Glaubwürdigkeit des Kommunismus als einer machbaren konkurrierenden Ideologie, hat das global-kapitalistische Machtnetzwerk (oder GloboCap, wie ich es gerne nenne) eine weltweite Clear-and-Hold-Operation gestartet und die letzten Nischen des Widerstands sondiert und ausgelöscht, ökonomisch, militärisch und ideologisch. Sie begann in den frühen 1990er Jahren in den ehemaligen Ostblockländern, dem Nahen Osten und Afrika und hat sich dann während des 15 Jahre lang währenden „Globalen Kriegs gegen den Terror“ ausgeweitet auf fast den ganzen Rest der Welt wie ein aggressiver metastasierender Krebs .
Während GloboCap diese Clear-and-Hold-Operation an all diesen weit verstreuten Orten rund um den Globus durchführte, tat er dies auch im Herzen des Imperiums, nicht ganz so dramatisch, aber – allmählich, manchmal auch nicht so allmählich – genauso effizient in der Destabilisierung, Neustrukturierung und Privatisierung der Gesellschaft.
Das ist auch alles, wovon der globale Kapitalismus wirklich etwas versteht. GloboCap ist keine Verschwörung von bösen Individuen mit einer megalomanischen Vision. Er ist eine Maschine. Eine werteauflösende Maschine. Ideologisch gesprochen, ist seine Funktion, alle gesellschaftlichen Werte auszulöschen, die dem Fluß des Kapitals in die Quere kommen, und sie durch einen einzigen Wert (den Tauschwert) zu ersetzen, dabei alles zu einer Ware zu machen und die Gesellschaft in einen Marktplatz zu verwandeln.
Natürlich wird diese Maschine von Menschen bedient, von denen viele böse Verschwörer sind – es gab noch nie einen Mangel an bösen Verschwörern –, aber gesteuert wird das Ganze von der Struktur und Logik der Maschine, nicht von einer Horde globalistischer Milliardäre, die auf einer der Yachten von Bill Gates oder in Klaus Schwabs Schloß herumsitzen und Pläne aushecken. Man könnte allen diesen Leuten morgen eine Kugel in den Kopf jagen, und schon würden sie nahtlos ersetzt von anderen Leuten, die mehr oder weniger dieselben Funktionen ausüben, das heißt, alles zu destabilisieren, neu zu strukturieren und zu privatisieren.
Egal, das war es jedenfalls, womit GloboCap beschäftigt war: die Nischen des Widerstands zu sondieren und auszulöschen und die Welt in einen großen Marktplatz zu verwandeln, als sie im Sommer 2016 schließlich bemerkten, daß sie es mit einer häßlichen ‚populistischen‘ Rebellion zu tun hatten.
Wie sich herausstellte, wollte eine beträchtliche Zahl von Menschen nicht auf einem großen Marktplatz ohne Werte leben, wo alles in eine austauschbare Ware verwandelt worden war und nichts auch nur noch irgendeine Bedeutung hatte. Viele von ihnen hingen noch recht stark ihren Werten an – ihren traditionellen und/oder religiösen Werten (wie den traditionellen und/oder religiösen Werten dieser ärgerlichen Muslime im Nahen Osten, aber folgen wir dieser Analogie nicht zu weit) und ihren nationalen Werten, ihrer nationalen Souveränität und anderen reaktionären Werten wie diesen.
Und so streuten sie Sand ins Getriebe des GloboCap. Die Briten verließen die Europäische Union, und die Amerikaner wählten Donald Trump als Präsidenten.
Das hat GloboCap gar nicht gefallen.
Wie ich in vorherigen Ausgaben dieser Essays dokumentiert habe, wurde der ‚Globale Krieg gegen den Terror‘ abrupt ausgesetzt und nahtlos durch den ‚Krieg gegen Populismus‘ ersetzt.
Von 2016 bis 2020 erteilte GloboCap den ‚Populisten‘ eine Lektion. In Kürze lautete die Lektion: ‚Das passiert, wenn du GloboCap verarschen willst.‘ Vier lange Jahre lang verteufelte das GloboCap-Establishment Trump als russischen Agenten und buchstäblich als die Wiederkehr Hitlers. Sie verteufelten jeden, der für ihn stimmte oder nicht für Hillary Clinton stimmte oder es wagte, eine ‚populistische‘ Meinung zu äußern, oder auf irgendeine andere Weise gegen GloboCap rebellierte, als ‚Rassist‘, ‚Antisemit‘, ‚Inlandsextremist‘, ‚Neonazi‘ und was ihnen sonst noch alles einfiel.
Sie taten das nicht nur in den USA und nicht nur gegen politisch rechts Stehende, sondern auch gegen Jeremy Corbyn, die Gelbwesten, diverse Leute in den sozialen Medien, gegen jeden, der nicht das Spiel von GloboCap spielte und nicht ihre offizielle Propaganda nachplapperte, ungeachtet seines Status oder seiner politischen Zugehörigkeit. Sie taten dies erbarmungslos für vier harte Jahre.
Im Grunde war es eine ausgedehnte Show der Gewalt mit der Absicht, uns zu erinnern, wer das Sagen hat. Der Höhepunkt kam im November 2020, als sie den russischen Agenten-Präsidenten Hitler aus dem Amt bugsierten (nachdem sie das Land den ganzen vorhergehenden Sommer hindurch mit ‚weitgehend friedlichen‘ Riots terrorisiert hatten) und ihn durch eine senile, orientierungslose Marionette zu ersetzten, nur, um uns das ganze Kasperltheater nochmal extra unter die Nase zu reiben.
Damals war die Shock-and-Awe-Phase der Einrichtung des Neuen Normal voll im Gange. Jeder war entweder zuhause im ‚Lockdown‘ eingesperrt, verfolgte die tägliche ‚Covid-Toten-Zählung‘ und wartete dabei auf seine Wunder-‚Impfung‘. Oder lief mit seiner ‚medizinischen‘ Maske herum, in Angst und Schrecken versetzt von einem Coronavirus, der zu einer ‚apokalyptischen Plage‘ aufgeblasen worden war, der in dem Moment, in dem man ihn bekommt, alle Organe zersetzen würde oder einen sein Leben lang verkrüppeln würde oder was auch immer.
Neun Monate offizieller Nonstop-Propaganda und de facto Kriegsrecht haben ihre Wirkung gezeitigt. Die Mehrheit der westlichen Bevölkerung ist terrorisiert, verwirrt und irregeführt worden und in einen Zustand kreischender Massenhysterie, zähneknirschender Paranoia und mechanischen Gehorsams geraten. Sie hatten genug von Shock-and-Awe und waren bereit, die Hacken zusammenzuschlagen und den Befehlen zu folgen – und jeden zu jagen und zu verfolgen, der nicht dazu bereit war.
Zu diesem Zeitpunkt gab es keinen Zweifel mehr. GloboCap hatte genug vom Vorspiel. Sie unterdrückten nicht nur eine ‚populistische‘ Rebellion. Jetzt wurden sie totalitär – oder so totalitär, wie GloboCap werden kann. Er kann nicht komplett totalitär im Stile des 20. Jahrhunderts werden und alle im Stechschritt und in lächerlichen militärischen Uniformen herumlaufen lassen, Sieg-Heil-schreiend und globalistische Hymnen singend, weil er a) keine Ideologie hat oder, besser, seine Ideologie ‚Wirklichkeit‘ ist, und er b) die Simulation von Demokratie aufrechterhalten muß, zumindest einen Anschein davon. Also wird es für uns nun pathologisiert-totalitär.
In einem der folgenden Essays habe ich das so beschrieben:
„Der bedeutendste Unterschied zwischen dem Totalitarismus des 20. Jahrhunderts und dem nun aufkommenden, globalen Totalitarismus ist die Weise, in der der Totalitarismus des Neuen Normal seine politische Natur ‚pathologisiert‘ und sich dabei im Ergebnis unsichtbar macht und so auch immun gegen politische Opposition. Während der Totalitarismus des 20. Jahrhunderts seine Politik offen zur Schau getragen hat, gibt sich der Totalitarismus des Neuen Normal als eine nicht-ideologische (das heißt: über-politische) Antwort auf einen weltweiten Gesundheitsnotstand. Und so sind seine klassisch totalitären Eigenschaften – zum Beispiel die Aufhebung grundlegender Rechte und Freiheiten, die Zentralisierung der Macht, Verteufelung und Verfolgung einer Unterklasse, die als Sündenbock herhalten muß, Zensur, Propaganda etc. – nicht verborgen, weil es auch unmöglich ist, sie zu verbergen, sondern sie werden in einem pathologisierten offiziellen Narrativ rekontextualisiert. Aus ‚den Untermenschen‘ werden ‚die Ungeimpften‘. Hakenkreuzabzeichen werden zu Gesichtsmasken. Ariernachweise werden zu ‚Impfpässen‘. Unleugbar sinnlose gesellschaftliche Beschränkungen und verpflichtende Rituale des öffentlichen Gehorsams werden zu ‚Lockdowns‘, ‚Abstand halten‘ und so weiter. Die Welt ist vereint in einem Göbbelschen totalen Krieg, nicht gegen einen äußeren Feind (das heißt einem rassischen oder politischen Feind), sondern gegen einen inneren, pathologisierten Feind.“
Dieser Übergang zu einer totalitäreren Form des globalen Kapitalismus war schon immer unvermeidbar. Hat man einmal das gesamte Territorium des Planeten besetzt, bleiben keine externen Feinde mehr übrig, das einzige, was zu tun bleibt, ist clear and hold, das heißt, die Macht und die Kontrolle über das Territorium zu konsolidieren.
Auch der ‚pathologisierende‘ Charakter war vorhersehbar. Einem globalen hegemonialen ideologischen System ergeht es wie dem Körper von Spinozas Gott – einer paranoiden Version von Spinozas Gott, einem allgegenwärtigen Körper, der alles umfaßt, was existiert. Es gibt nichts außerhalb. Es gibt kein Außen. Die einzigen Bedrohungen, die übrig bleiben, sind im Inneren. Jede Bedrohung für den allgegenwärtigen Körper ist deshalb eine pathologisierte Bedrohung – ein bösartiger Aufstand im eigenen Gewebe, ein Krebs, eine Krankheit, eine ‚Anomalie‘ (im Unterschied zu einer politischen Bedrohung). Und jede Form der Abweichung ist eine Bedrohung. Jeder Teil des Körpers, der sich nicht dem Ganzen fügt, muß deswegen ‚geheilt‘ werden oder chirurgisch entfernt. Der allgegenwärtige Körper muß rein gehalten werden. Deshalb muß der Körper andauernd beobachtet und überwacht werden – jedes Organ und System in dem Körper –, ob es nicht Anzeichen von Unreinheit oder pathologisierter Auflehnung gibt. Das muß in einer obsessiven, paranoiden Weise geschehen, mehr oder weniger rund um die Uhr.
Diese paranoide Obsession mit der Reinheit des Körpers und der Erlangung kompletter Kontrolle über den Körper, über jedes einzelne Organ und jede einzelne Funktion des Körpers – des globalen hegemonialen ideologischen Körpers oder um welchen gesellschaftlichen Körper es sich auch immer handelt – ist die Hauptdirektive aller Formen des Totalitarismus.
Totalitarismus ist Paranoia – Paranoia auf gesellschaftlicher Ebene. Und letztlich auf einer universellen Ebene. Er ist der Fiebertraum, Gott zu werden, eine panische, obsessive Version von Gott, eine faschistische, nihilistische Simulation von Gott, verzweifelt damit beschäftigt, in einem chaotischen, rebellischen, selbst geschaffenen Kosmos Ordnung zu schaffen – in einem feindlichen, selbst halluzinierten Kosmos.
Wir sind immer noch in den frühen Phasen dieses pathologisierten, global-kapitalistischen Totalitarismus, aber das ist die grundlegende Natur jeder Form des Totalitarismus – diese paranoide Obsession der kompletten Kontrolle und totaler ideologischer Konformität –, und auch diese pathologisierte Form macht keine Ausnahme.
Ich weiß nicht genau, wie es sich entwickeln wird, wie lange es weiter geht oder wie häßlich es werden wird. Es ist schon ziemlich häßlich geworden. Wahrscheinlich wird es sich schubweise entwickeln, mit einer Reihe von ‚Krisen‘ – ‚Pandemien‘, ‚ökologische‘ und ‚Finanzkrisen‘ –, unterbrochen von Perioden relativer Ruhe, damit der Widerstand der Bevölkerung sich nicht zuspitzt, wie es Ende 2021 bei den Protesten in Kanada, Westeuropa und Australien passiert ist.
Jedenfalls ist die Shock-and-Awe-Phase vorbei. Die ‚Einschränkungen‘ sind aufgehoben worden oder werden aufgehoben. Die Fakten – die künstlich aufgeblähten ‚Covid-Toten‘, die ‚Hospitalisierungs‘-Statistiken, das Ausmaß der ‚Impf‘-Schäden und -Toten, der nicht mehr zu behebende Schaden der Lockdowns, des Abstandhaltens, der Segregation der ‚Ungeimpften‘ – dürfen langsam zum Vorschein kommen und werden manchmal sogar von den ‚legitimen Autoritäten‘ und den Massenmedien anerkannt – jetzt, wo es zu spät ist, an diesen Dingen irgendetwas zu ändern.
Die Einrichtung des Neuen Normal ist ein fait accompli, aber der Kampf gegen diese neue global-kapitalistische Form des Totalitarismus ist nicht vorbei. Im Gegenteil, er beginnt erst. Was ich den ‚Covid-Kult‘ genannt habe, gibt es nicht mehr – der hypnotische Bann ist endlich gebrochen worden –, aber die Anhänger dieses Kults sind immer noch mitten unter uns – oder, besser gesagt, wir sind mitten unter ihnen. Sie bleiben die große Mehrheit der Bevölkerung und sie sind systematisch irregeführt, terrorisiert und konditioniert worden, damit sie, ohne Fragen zu stellen, den Befehlen folgen und alles nachplappern, was auch immer die offizielle Propaganda des GloboCap ihnen Tag für Tag zum Schlucken gibt. Sie wurden konditioniert, Absurditäten zu glauben und Grausamkeiten im Namen der ‚Solidarität‘ zu begehen. Sie wurden programmiert, auf Ansage jeden zu hassen – die ‚Impfgegner‘, die ‚Ungeimpften‘, die ‚Russen‘, wen auch immer. Sie sind die ‚Frau im roten Kleid‘ der Wachowski-Brüder. Sie sind die ‚Mitglieder der äußeren Partei‘ von Orwell. Sie sind Hitlers ‚gute Deutsche‘. Sie sind die ‚Neuen Normalen‘ des GloboCap. Sie werden die Geschichte des Covid-Pandemie schreiben – die offizielle Geschichte der Covid-Pandemie.
Was hier folgt, ist eine nicht offizielle Geschichte, nicht der Pandemie, sondern über das, was mit ihr in die Welt gebracht wurde – eine Geschichte des Aufstiegs des Reichs des Neuen Normal. Es tut mir leid, daß sie nicht so lustig ist wie meine früheren Consent-Factory-Essaysammlungen. Ich glaube, ich habe meinen Sinn für Humor irgendwann in der Zeit verloren, als meine Freunde und Kollegen anfingen, zu kreischen, daß ich ‚ins Lager geschickt‘ werden solle, weil ich ‚die Wissenschaft‘ in Frage stelle, und die Kettenhunde des Staates anfingen, die ‚Papiere‘ der Menschen zu kontrollieren und irgendjemand an die Wand eines Innenhofs hier in Deutschland ‚DIE UNGEIMPFTEN VERGASEN‘ gesprüht hatte.
Kurt Vonnegut würde sagen: So geht’s.
C.J. Hopkins, April 2022
Siehe auch: consentfactory.org/