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Konspirationistisches Manifest
Das Konspirationistische Manifest ist seit einiger Zeit vollständig übersetzt, online und inzwischen auch gedruckt erhältlich, etwa im Laidak an der Theke.
Oder man bestellt es für 6 Euro unter konspiration@protonmail.com.
Konspirationistisches Manifest erschienen
Notiz zum Buch und Bestelladresse
Das informelle und stets seine Zusammensetzung ändernde Übersetzungskollektiv Et al. hat das Buch Manifeste conspirationniste aus dem französischen übertragen, und man kann es für 6 Euro Druckkosten unter: konspiration@protonmail.com bestellen, sofern es nicht irgendwo ausliegt oder man es sonstwie zugesteckt bekommt. Zu bekommen ist es etwa an der Theke des Laidaks in Berlin. Zur besseren Verbreitung seien alle, denen dieses Buch etwas taugt, dazu aufgefordert, es im eigenen Umfeld zu verbreiten, sofern man das Glück hat, Leute zu kennen, denen es auch taugen könnte.
Vorwort zur englischen Ausgabe des Konspirationistischen Manifests
Das Konspirationistische Manifest ist im Juni 2023 auch auf englisch herausgekommen und wurde am 6. Juni in Los Angeles vorgestellt. Eine Übersetzung lag bei der Veranstaltung zu diesem Buch im Jockel am 2. Juni aus.
Weitere Zettel, Referate, Bericht und Kommentar rund um diese Veranstaltung gibt es hier.
» Veranstaltungen
Allerlei rund um die Veranstaltung zum Konspirationistischen Manifest im Jockel
Zwei Referate, Vorwort zur englischen Ausgabe, Bericht, Umfrage, Bewegung 2. Juni und ein Kommentar zum Miniwächtertum
Im folgenden Verweise auf zwei der vier Referate auf der Veranstaltung zum „Konspirationistischen Manifest“ am 2. Juni im Biergarten Jockel, drei dort ausliegende Zettel, einen Veranstaltungsbericht und eine Notiz zum Treiben einiger Miniwächter auf dieser Veranstaltung.
Referate
Es gab einen weiteren Beitrag, der im wesentlichen aus der Verlesung von Denunziationen gegen das Praxiskollektiv in der Reichestraße bestand sowie einen kurzen Beitrag über das Verhältnis von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen, angesichts der staatlicherseits forcierten Konvergenz von Nanotechnologie, Biotechnologie, Informationstechnologien und Kognitionswissenschaften.
Zettel
Bericht
Notiz
Flyer
Eric Ostrich
Schwere Verschwörung
Ursprünglich bei Olaf Arndt erschienener Bericht einer Veranstaltung zum Konspirationistischen Manifest im Jockel.
Außerdem hier zwei der vier Vorträge auf dieser Veranstaltung, ein weiterer Kommentar sowie drei bei dort ausliegende Zettel: Die Übersetzung des Vorworts zur englischen Ausgabe, ein Auszug aus der Selbstbiographie von Norbert „Knofo“ Kröcher und der Stimmzettel zur Umfrage bezüglich des Solizwecks.
A man will give up almost everything except his suffering
Als ich neulich, nach einem Gespräch im Laidak, im Netz nach einem bestimmen John Cleese-Zitat suchte, fand ich stattdessen ein anderes. Es lautet so: „A man will give up almost everything except his suffering.“ Ich halte diesen Satz – wie viele Aussagen von John Cleese – für absolut wahr und scharfsinnig beobachtet. Er variiert den von Freud festgestellten Wiederholungszwang – den Zwang, Unlustvolles zu wiederholen –, dessen Entdeckung Freud zu einer radikalen Überarbeitung seiner Theorie vom Lustprinzip führte.
Veranstaltung zum „Konspirationistischen Manifest“ in Wien
Veranstaltung zum „Konspirationistischen Manifest“ in Wien im Februar 2022.
Bericht zu einer Lesung des „Konspirationistischen Manifest“ in Leipzig-Connewitz
Am Freitag, den 14. Oktober, fand eine Lesung von Abschnitten des „Konspirationistischen Manifest“ in Leipzig-Connewitz statt. Zur Veranstaltung selbst ist nicht viel zu sagen, die recht gut war und einige sehr unterschiedliche Leute in Kontakt brachte, die in Leipzig doch recht isoliert scheinen. Interessanter waren die Umstände der Veranstaltung, da der ursprünglich angesetzte Veranstaltungsort schon vor Beginn von 10 bis 15 sogenannten Ultras des Fußballvereins Chemie Leipzig gefüllt war, die latent höhnisch den Raum okkupierten, um diese Lesung zu verhindern.
Vor der Tür versammelten sich ca. 30 bis 40 Gäste und als man darüber redete, ob man sich diesen Halunken stellen solle, sagte eine Frau: „Ne, das wird nichts. Nachher grölen die einfach ein Lied“ und tatsächlich grölten diese Leute gerade los.
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