Das Rätsel der Königsgrippe
Im »Deutschlandfunk« sagt dieser Tage, also Ende Juni, ein Statistiker, dass bezüglich Corona noch kaum eine zentrale Frage geklärt ist und es offenbar wenige Bestrebungen in dieser Richtung gibt. Innerhalb von drei Monaten habe es keinen nennenswerten wissenschaftlichen Fortschritt gegeben, während die Wissenschaft inzwischen antritt, Mallorca für deutsche Touristen zurückzuerobern. Je länger der Irrsinn geht, desto weniger interessieren die grundsätzlichen Fragen. Die aber sind weiter ungelöst. So scheint SARS2 nicht erst Ende Januar aus China nach Europa gelangt zu sein, wie zunächst vermutet wurde. Untersuchungen in einem französischen Krankenhaus ziehen einen Fall Mitte November in Betracht, in China geht man ebenfalls von ersten Fällen in dieser Zeit aus. Aus Italien wurde von einer Häufung von Atemwegskrankheiten ebenfalls schon für den vergangenen Herbst berichtet, für Dezember konnte das Virus im Abwasser nachgewiesen werden. In Berlin könnte es erste Infektionen Anfang Januar gegeben haben – zudem eines Zahnarztes bei einer Geburtstagsfeier – und doch entwickelte sich in den zwei Monaten vor den Ausgangssperren kein rasantes Infektionsgeschehen, wie es nach den Verlautbarungen der Regierung und ihre Berater hätte zwangsläufig stattfinden müssen. Das lässt die Annahme, SARS2 verbreite sich exponentiell, mindestens zweifelhaft wirken. Das für März erhöhte Infektionsgeschehen könnte somit die Spitze einer längeren Verbreitung gewesen sein, die erst durch eine weltweite Panik in den Fokus der medizinischen und vor allem medialen Beobachtung gelangte. Die Annahme einer exponentiellen Verbreitung basierte auf einer zunehmenden Testaktivität und -kapazität insbesondere ab Anfang März. Zweifel sind auch hier aufgekommen, weil die exponentielle Zunahme der Tests mit einem exponentiellen Anstieg positiver Testergebnisse einherging. Zweifelhaft ist, ob das überhaupt das reale Infektionsgeschehen wiedergeben konnte oder ob man gewissermaßen nur die eigene Aktivität zurückgespiegelt bekam. Zur Erinnerung: Ausbreitungsgeschwindigkeit und Anstieg der Fallzahlen waren die vorgetragenen Argumente für die eingreifenden Maßnahmen der Regierung. Gefährlichkeit spielte weniger eine Rolle. Selbst Virologen wie Hendrik Streeck und Christian Drosten gingen damals und auch heute bei der infektionsbezogenen Sterblichkeit von Quoten im niedrigen bis mittleren Promillebereich aus. Untersuchungen zur Verbreitung von Antikörpern gegen das Virus stützen diese Annahme bisher. Die schnelle Verbreitung des Virus sei auch dadurch bedingt, dass das Virus neu sei und das Immunsystem nicht darauf vorbereitet. Inzwischen geht man von einer Hintergrundimmunität aus und auch das Immunsystem darf inzwischen wieder auf allen Ebenen arbeiten und ist nicht mehr gar so hilflos.
Doch sind unabhängig solcher Sophistereien schon zahlreiche Menschen gestorben. Bang kann man damit seine Zeit vertrödeln, auf Sterblichkeitskurven zu gucken. Immer im Zickzack wechseln sich milde Winterjahre mit schlimmeren. Und alle Jahre kommt es zu starken Anstiegen. In England haben wir so viele Tote dieses Jahr wie zuletzt 1999/2000. 350.000 Leute sind dort dieses Jahr gestorben. Auch viele, bei denen Covid nachgewiesen oder vermutet wurden. Wie schon oft erwähnt, sind darunter viele mit sogenannten multimorbiden Vorerkrankungen oder im hohen Alter. Das ist zunächst eine Feststellung, keine Rechtfertigung. Ebenfalls nicht unwesentlich für die Sterblichkeit ist eine genauere Kenntnis des Krankheitsbildes. Das RKI riet daher von Obduktionen ab. Ging man anfangs noch von Lungenentzündungen als Symptomatik aus, haben vor allem dann doch eigenmächtig in Hamburg durchgeführte Obduktionen zeigen können, dass es sich vielmehr um Embolien und Thrombosen handelt, also Erkrankungen der Blutgefäße, die zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff führen. Eine Therapie mit künstlicher Beatmung könnte somit keinen Nutzen haben, eine mit Blutverdünner hingegen mehr. Wo künstlich beatmet wurde, kam es teils zu schweren Schädigungen der Patienten. Es wird auch zu weiteren Fehlbehandlungen gekommen sein. Die als Wundermittel angekündigten Chloroquin und Remdesevir gelten beide als Mittel mit heftigen bis für bestimmte Gruppen sogar tödlichen Nebenwirkungen. Oder umgekehrt: Studien, die die Wirksamkeit von Chloroquin widerlegten, arbeiteten mit gefälschten Daten, Didier Raoult wurde verschrien. Man wollte eine Molekularimpfung, kein Medikament. Ob Medikamente oder ein Impfstoff tatsächlich helfen könnten – und zudem kurzfristig –, ist mehr als unklar. Bei virenbedingten Atemwegserkrankungen haben sich solche Ansätze in der Vergangenheit als wenig fruchtbar erwiesen undnachher müsste man das klassische Fieber enttabuisieren. Zieht man in Betracht, dass SARS2-Erkrankungen bisher teils ohne genauere Kenntnisse der Erkrankung behandelt wurden und somit mitnichten bestmöglich therapiert wurden, könnte man zumindest davon ausgehen, dass die Sterblichkeit sich umgekehrt proportional zu einem genaueren medizinischen Bild verhält. Dass es nun in einzelnen Ländern oder Regionen eine statistisch wahrnehmbare Übersterblichkeit gibt, ist tragisch, aber vom gesellschaftlichen Standpunkt vor allem erklärungsbedürftig. Ist es nur das Virus? Unter welchen Umständen verbreitet sich eine SARS2-Infektion und unter welchen endet sie tödlich? Mit den Untersuchungen von Ortschaften oder Kreuzfahrtschiffen liegen Daten über begrenzte Populationen vor, die zeigen, dass SARS2 temporär schwere Erkrankungen auslösen kann, aber in vielen Fällen auch symptomlos bleibt. Aufgrund der symptomlosen Infektionen und der hohen Ansteckungsgefahr wird eine Ausrottung oder auch absolute Eindämmung des Virus für unwahrscheinlich erachtet. Der Schutz von gefährdeten Menschen ist entsprechend sinnvoll, der sich zugleich effektiv und menschlich gestalten und den Schutz anderer Leben und Rechte berücksichtigen muss. Zu betrachten sind in dieser Hinsicht vor allem Krankenhäuser und Alten- sowie Pflegeheime. Deren Betreiber haben einen solchen Schutz – trotz der Erfahrungen beispielsweise mit Grippewellen – vermissen lassen, teils in grob fahrlässiger Weise, unter anderem weil sie das nötige Material nicht hatten. Auch hat man die Alten lieber eingesperrt und ihnen den Besuch verboten, während das Pflege- und Reinigungspersonal natürlich trotzdem das Virus in diese Einrichtungen brachte. Aus Bergamo ist inzwischen auch bekannt, dass die Krankenhäuser Patienten mit SARS2-Infektion auf die Pflegestationen der Altenheime verlegen ließen, wodurch es zu einem heftigen Infektionsgeschehen unter alten und kranken Menschen kam, das mit geringfügiger Kreativität vermeidbar gewesen wäre. Ebenfalls bekannt ist, dass Infektionen von Betreibern von Pflegeeinrichtungen vertuscht wurden und es gibt erste Prozesse in Italien, da die aufgefundenen Toten dehydriert im Dreck lagen und sich herausstellte, das niemand sich um sie kümmern wollte. Das oftmals aus Osteuropa stammende Pflegepersonal – die einheimische Bevölkerung interessiert sich für ihre Alten eh weniger – hatte das Land verlassen, sei es in Panik, wegen lausiger Bezahlung oder schlicht, weil die Grenzen geschlossen wurden und die jeweiligen Pflegekräfte es vorzogen, den Lockdown in ihrer Heimat zu verbringen oder weil die Informationen nicht in einer dem migrantischen Pflegepersonal verständlichen Sprache vorlag. In einer sich gegenseitig verstärkenden Mischung aus Panik vor dem »Killervirus«, schlechten Zuständen in Pflege- und Alteneinrichtungen, dem Personalmangel in den Kliniken und fahrlässigen Fehlern von den Betreibern solcher Einrichtungen, einem panikbedingten Run auf die Krankenhäuser, wo man sich dann auch die leicht Kranken oder noch Gesunden mit allerlei Keimen anstecken konnten, und zudem durch die hohe Antibiotikaresistenz, entstanden dann Situationen wie in und um Bergamo, deren Bilder aber irreführend zur Illustration der Gefahr des Virus benutzt wurden, anstatt die realen – und durchaus katastrophalen – Bedingungen ins Licht zu rücken. Inzwischen sollte auch bekannt sein, dass die Bilder der durch Militärfahrzeuge abtransportierten Särge ebenfalls mehrere Voraussetzungen haben, wie die aus Angst vor dem »Killervirus« streikenden Bestatter und die virusbedingten strengen Auflagen für die im katholischen Italien übliche Sargbestattung, was zu einem Anstieg der Verbrennungen und einer Überlastung der wenigen Krematorien führte. Und über Einflüsse wie Luftverschmutzung und Asbestbelastung wurde ebenfalls schon berichtet. Der Notstand hatte von Anfang an mehr Aspekte, als in der medialen Darstellung vorkamen, sodass die Konzentration auf einen einzigen Aspekt – das Virus – praktisch gegenaufklärerische Folgen hatte. Die WHO oder die Hopkins-Universität lieferten statistisch völlig unbrauchbares Material: Kolonnen von Zahlen ohne jede Verhältnissetzung. In den Medien wurden diese zusammenhangslosen Schreckenszahlen verbreitet und mit Schreckensbilder illustriert. Die Panik griff über und wurde weiter verbreitet. Ohne Distanz und Einordnung wurden die Informationen des zum Bundesgesundheitsministerium gehörigen Robert-Koch-Institut verbreitet, während zugleich Kritiker wie der alte Sozi Wolfgang Wodarg in der Debatte nur als Pappkameraden auftauchten, obwohl ihre Einwände mindestens ebenso plausibel oder unplausibel waren wie die Annahmen führender Virologen. Die Regierungen schalteten ebenfalls in den Panikmodus, da es nach »Strategie« des Innenministeriums darum ging, einen Schock unter der Bevölkerung auszulösen. Statt mit Aufklärung wurde autoritär Gesundheitspolitik betrieben. Dieser Zustand normalisiert sich insoweit, dass die »Lockerungen« weiterhin an medizinische Statistiken gebunden werden, die von willkürlich wirkenden Festlegungen Verdopplungszeit über Reproduktionszahl bis Neuinfektionsobergrenze reichen und oft genug am Ende wieder ignoriert wurden. Die medizinisch zweifelhafte Maskenpflicht macht psychologisch das »richtige Gefühl« für den Übergang – die unsichtbare Gefahr bleibt im Symbol bestehen. Dass diesem Folge geleistet wird, überwacht in Berlin nun die Polizei, die bei Missachtung Bußgelder verhängen darf; die Presse hat zuvor seit Wochen eine Kampagne gegen »Maskenmuffel« betrieben. Zugleich schleicht sich der Verdacht ein, dass die Einschränkungen medizinisch mindestens fragwürdig waren, weil auch hier eine Verhältnismäßigkeit mit ihrer eigenen Dialektik wirkt. Denn zwar verschwindet eine Prellung auch durch eine Amputation, es ist trotzdem nicht das geeignete Mittel, um nachhaltig Linderung zu verschaffen. Man denke nur an die Demenzkranken, die man besonders schlecht behandelte. Selbst Befürworter nennen den Lockdown inzwischen eine Panikreaktion, die man aber verstehen müsse. Kritik an den Maßnahmen der Regierung galt zunächst als unstatthaft, sämtlicher Widerspruch von Wissenschaftlern wurde aktiv ignoriert und statt dessen ein wissenschaftlicher Konsens behauptet, während etwa Drosten ständig betonte, man wüsste überhaupt zu wenig, was kurioserweise dann seine Annahmen bestätigen sollte – nicht etwa widersprechende. Opponenten wurden mit dem bloßen Verweis auf ihre Publikationstätigkeit delegitimiert, dafür noch beklatscht von all jenen Linksliberalen, die sonst nie genug »Herrschaftswissen« entdecken können. In der Folge haben wieder einmal die Rechten die Proteste dagegen entdeckt. So haben auch die Medien ihren neuen Feind, den »Coronaverschwörer«, bekommen, womit die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle in den zurückliegenden Wochen und Monaten vermieden werden kann. Die Mittelklassen, die von dieser Situation schon keinen ökonomischen Profit zu erwarten haben, versuchen immerhin noch einen moralischen Nutzen daraus zu ziehen. Man ist ja kein Virusleugner, sondern aufgeklärter Staatsdiener. Allgemein ist ein Umschwenken von der Eindämmung der Viruspandemie zur Eindämmung der »Infodemie« zu beobachten. Fachidiotische Forscher wie Drosten und zahlreiche Regierungspolitiker forderten ein staatliches Vorgehen gegen sogenannte Fake News. Gesundheitliche Aufklärung, die gegen Desinformation helfen sollte, hält man offenbar kein geeignetes Mittel, man müßte selbst zu viele Fake News eingestehen. Dass es um jene Aufklärung zuvor schon wenig gut bestellt war, zeigte der Umstand, dass Menschen das einst Gelernte urplötzlich vergaßen – dass beispielsweise Infektionen durch bloßes Vorbeilaufen extrem unwahrscheinlich sind –, um sich durch infantil-debile Schaubildchen von Journalisten verwirren zu lassen und Verhaltenszüge zeigten, als wäre ihr Alltag ein Labor für biochemische Waffen. Doch wie lange lässt es sich in dem Zustand des Als-ob einer vermeintlich tödlichen Gefahr leben, die dann ausbleibt? Das unkontrolliert verbreitete Schreiben des Oberregierungsrates des Bundesinnenministeriums Stephan Kohn ist dahingehend interessant, weil es in der Bürokratensprache des treuesten sozialdemokratischen Staatsdieners zu zeigen versucht, dass das Krisenmanagement keine verlässliche Gefahrenanalyse anfertigte. Durch die ausbleibende Überprüfung und einsetzende Panik bedingt wurde zu heftigen Mitteln des Krisenmanagements gegriffen, aus denen man nun einen Ausweg sucht, ohne zu sehr das Gesicht zu verlieren. Kohn macht insbesondere darauf aufmerksam, dass die Folgen der Maßnahmen unbeachtet blieben, er nannte es einen »globalen Fehlalarm«. Für die so entstandenen Schäden müsse man Verantwortung übernehmen. Kohn wurde entlassen. Dass die berüchtigte Triage-Situation inzwischen überall eingetreten ist, ist auch den Medien zu entnehmen, die über die Schäden der ausgebliebenen ärztlichen Behandlungen und ausgefallenen Operationen und über Millionen mehr Malaria-, Tuberkulose- und Aids-Tote berichten, die als Folge der einschränkenden Maßnahmen erwartet werden. Auch führt eine Wirtschaftskrise zu einem deutlichen Absinken der Lebenserwartung, jedenfalls nicht zu einem besseren Gesundheitswesen. Auch das berühmte Immunsystem kommt durch Panik und Isolation auch nicht gerade in Schwung. Der Lockdown – inzwischen als Mittel der lokalen Politik entdeckt, während im Hintergrund auch der allgemeine Lockdown weiterhin als Drohung eingesetzt wird – ist keineswegs ein universaler Schutz, wie seine Verteidiger behaupten. Auch die simplifizierende Entgegensetzung zwischen guter Gesundheit einerseits und böser Wirtschaft andererseits führt in die Irre. Fraglich ist eher, inwieweit sich in dem Wunsch nach dem umfassenden staatlichen Schutz eine abstrakte Wirtschaftsfeindschaft ausdrückt, die kaum fortschrittlich zu nennen ist. Dass dieser Schutz selbstverständlich den Nationalstaat als Hüter des je eigenen Volkskörpers zurück ins Spiel gebracht hat, verwundert kaum. Man könnte es für eine Ironie der Geschichte halten, dass es ein Virus zum Anlass genommen wurde, um die liberalen Mittelklassen endgültig auf diese Form der Staatlichkeit zu vereidigen. Das politische und ökonomische Zerbrechen der EU dürfte eine mögliche Folge desselben Prozesses sein, die sich schon länger ankündigende Balkanisierung West- und Mitteleuropas bekommt einen neuen Schub. Weltpolitisch dürfte das Verhältnis zwischen China, Europa und den USA neugeordnet werden, ein paar weitere nicht ganz unwichtige Weltregionen wie Russland, Indien oder Brasilien inklusive. Das World Economic Forum spricht inzwischen von einem notwendigen »System Reset«. Ob es gelingt, das Durcheinander hierzulande als Chance für die Etablierung des neuen Akkumulationsregime des »digitalen Kapitalismus« mit dem dazugehörigen autoritären Liberalismus als politischen System zu nutzen, ist keineswegs ausgemacht. Probiert wird es allemal und der hohe Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik der EU – Jospeh Borell – spricht von Covid-19 als »dem großen Beschleuniger der Geschichte«. Jedenfalls macht es mehr und mehr den Eindruck, dem einmal angerichtete Schlamassel wenigstens noch einen Kollateralnutzen abzuringen, während man mit Ausfällen gegen jegliche Kritik die Fassade zu wahren sucht. Und die Alten, die man aus den Innenstädten vertrieben hat, deren Treffpunkte geschlossen wurde und die in Heimen an den Stadträndern verfrachtet und nun eingesperrt wurden? Interessieren nur als Projektionsfläche, ebenso wie die Kinder, deren Wohl plötzlich auch wieder ganz oben steht, obwohl etwas Kinderfeindlicheres als die heutige Gestalt der Städte und der Gesellschaft als solcher kaum vorstellbar ist. Wahrscheinlicher als eine Selbstkorrektur scheint derweil, dass diese Gesellschaft und insbesondere die in ihr Herrschenden in ihrer gesamten Idiotie eher das nächste Schlamassel anrichten. Die Unwahrheit hingegen besteht weiter, weil sich alle von ihr einen Nutzen erhoffen. Die einmal mobilisierte Angst scheint jedem politischen Zweck dienlich.
24.6.2020